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Mittelalterliche Geschichte digital erleben

Das Mittelalter. Eine spannende Epoche, die für Studierende und Interessierte auch digital zugänglich ist.

Ob in der Literatur, in Videospielen oder Serien – in der Popkultur finden sich häufig Bezüge zum Mittelalter. Nichts desto trotz ist der Zugang zu dieser Epoche für  Studentinnen und Studenten der Geschichtswissenschaft manchmal schwierig.  Abhilfe versucht hier das Projekt “Mittelalterliche Geschichte – Eine Digitale Einführung in das Studium“ zu schaffen. Mit diesem können Studienanfänger und auch historisch Interessierte online einen ersten Kontakt zur Mittelalterlichen Geschichtswissenschaft aufnehmen.

Das Projekt setzt digitale Medien ein, um einen  ersten Einblick in die verschiedenen Forschungsbereiche, in die Literatur- und Quellenarbeit sowie eine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten zu geben. Zu den einzelnen Bereichen werden einleitende Filme angeboten, die den Einstieg in die Thematik audio-visuell begleiten und somit einen erleichterten Zugang zum Fachgebiet ermöglichen. Das Projekt ist an der Universität Augsburg angesiedelt; mit Unterstützung des DHI Washington konnte es ins Englische übersetzt werden.

Zur Webseite des Projekts: http://mittelalterliche-geschichte.de/mahist/index.php?id=1&lang=de&tpl=h


OpenEdition schlägt Ihnen vor, diesen Beitrag wie folgt zu zitieren:
Max Weber Stiftung (20. Februar 2019). Mittelalterliche Geschichte digital erleben. [gab_log] Geisteswissenschaft als Beruf. Abgerufen am 15. Oktober 2024 von https://doi.org/10.58079/owmz


Max Weber Stiftung

The Max Weber Foundation promotes global research, focused on the areas of social sciences, cultural studies and the humanities. Our research is conducted at ten institutes in various countries across the globe with different and independent fields of focus. Through our globally operating institutes, we are able to contribute to the communication and networking between Germany and our host countries or regions. By promoting academic dialogue and merging academic and non-academic employees from several countries with different cultural backgrounds, the Max Weber Foundation is able to strengthen the internationalization of research.

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